In cooperation with the Green City Office and the partner agencies, aiforia will organise Green City Dialogues with Freiburg and its sister cities in the upcoming months.
The objective is to promote the exchange of ideas and best practices with regard to the main urban challenges. Save the date!
Intrigued by the immense resiliency capacity of natural ecosystems, our team is delighted to join a new endeavour to explore „Nature-Based Innovations for Urban Forest and Rainwater Management“ (short: NABI), as is the title of a 3-year project under ERASMUS+ programme. December 14 has seen the official, yet virtual kick-off meeting with 5 more organisations and institutions from all over Europe (Austria, Croatia, Hungary, Italy and Romania respectively): a great warm-up on the topic with partners sharing examples, discussing definitions and framing the context of Nature-Based Innovations to be focussed on. Schemes for water retention, increased biodiversity and sustainable forest management shall be amongst them.
In a first step, we will study good practice examples from all over Germany (and partners‘ countries) and assess them for adaptability. Such Nature-Based Innovations case studies shall feed the development of a learning manual to support local decision-makers and experts, showcasing innovations in urban green space management and exemplary regulation of green space management.
Practicioners and experts in natural resource management, in particular forest and water management are very welcome to get in touch with us and share their experience.
In return, we will organise multiplier events for stakeholders in local communities to inform about the proceeedings an findings, so stay tuned for updates on NABI on our website and facebook!
We are really happy to see how a day spent together with one of the aiforia experts turns into a splendid article on the city of Freiburg and its 360 ° sustainability.
During a bike tour we accompanied the BBC journalist Kat Barber to visit the emblematic places of the city, that make it clear where the name Green City takes its origins from.
The article ends with unanswered question: „So, what does the future hold for a city already pushing the envelope? „… Aiforia can only tell you to stay tuned and find out together the many new projects that this city still has in store!
We thank Kat Barber again for relying on our experience and for having managed to enclose the essence of Freiburg and our visits in her article.
Die letzten Wochen haben auch uns ziemlich durcheinandergewirbelt und in vielen Dingen mussten wir in kürzester Zeit flexible und kreative Lösungen finden, dies stellt eine enorme Herausforderung dar! Dennoch möchten wir jetzt nach vorne zu blicken und sind hoffnungsfroh und voller Tatendrang. Auch wenn weiterhin einige Einschränkungen für Besuchergruppen gelten, freuen wir uns über euren Besuch in der „Green City“ Freiburg!
Was für ein grandioser Abend! Am Samstag, 07.03., verwandelten wir das Foyer des E-Werks in einen Laufsteg für unsere „Interkulturelle Fashion Show“ und der Andrang war absolut überwältigend! Die Designerinnen Evgeniya Scherer, Luana Neves von Dobeneck, Hanna Ali, Marie-Louise Rosemann (KIRSCHMOND) und die Projektgruppe „Keep Together“ um Héba Lotfi entführten das begeisterte Publikum mit ihren einzigartigen und inspirierenden Entwürfen in ferne und fantastische Welten und erhielten dafür Standing Ovations. DJ Browncat sorgte anschließend mit den passenden Beats dafür, dass in ausgelassener Stimmung gefeiert und getanzt werden konnte. Wir sind absolut beeindruckt und bedanken uns bei allen, die diesen Abend ermöglicht haben: Allen Designerinnen für ihren Mut und ihre atemberaubenden Kreationen, allen hinreißenden Models für ihren Lauf über den roten Teppich, Jasmin Ateia für ihre hervorragende Moderation, dem E-Werk für die tolle Zusammenarbeit, Muthivhi Khathutshelo für die Idee, die Musik und seine Netzwerkarbeit, Jutta und dem Team vom Fluxus für ihren unermüdlichen Einsatz an der Bar,Micha Klaehn für die wunderbaren Fotos, Brasilikum für die feurige Live-Percussion und alle anderen, die nicht namentlich erwähnt wurden! Dieser Abend hat uns gezeigt, was für spannende Seiten und vielfältige Möglichkeiten europäische Förderprojekte bieten können!
Ausführliche Infos zu den Designerinnen gibt es hier.
Die kulturelle Vielfalt in Freiburg ist bunt, und das spiegelt sich auch in der Mode wieder: DesignerInnen aus verschiedenen Kulturkreisen werden sich und ihre Kreationen am 07. März 2020 im Foyer des E-Werks Freiburg präsentieren. Elemente und Impressionen unter anderem aus ägyptischer, bulgarischer, brasilianischer, deutscher, kurdischer und syrischer Kultur prägen die Designs der Outfits, die an diesem Abend auf dem roten Teppich vorgestellt werden. Dahinter stehen die ModedesignerInnen Evgeniya Scherer, Hanaa Ali, Luana Neves von Dobeneck (Label LUA), Marie-Louise Rosemann (Label Kirschmond) und die Projektgruppe Keep together mit Héba Lotfi.
Einlass ist ab 18.30h über den Eingang des Fluxus; der rote Teppich wird dann ab 19.30h zum Laufsteg werden. Der Eintritt ist frei; es wird jedoch um Spenden gebeten. Organisiert wird die Interkulturelle Fashion Show von der Nachhaltigkeitsagentur aiforia mit Förderung aus dem Interreg-Projekt See Me In sowie von Khathutshelo Muthivi, Integrationsbeauftragter der Stadt Freiburg. Dieser wird als DJ Browncat im Anschluss an die Modenschau noch für einen beschwingten Ausklang sorgen.
Erzähl deine Geschicht – teile deine Leidenschaft und deine Werte!
Viel Motivation und Anregungen gab es für die Teilnehmenden beim „Marketing- Special“ am Montag 13.01.20 , zu dem wir im Rahmen des Interreg- Projekts See Me In eingeladen hatten. Die Referentin Andrea Weiberg brachte nicht nur das theoretische Rüstzeug für „Ein bisschen (mehr) Marketing für erfolgreichere Geschäfte: Grundlagen verstehen, Potenziale entdecken“ (so das Motto des Abends), sondern hatte sich auch eingehend mit Webseiten und anderen Kommunikationskanälen der anwesenden UnternehmerInnen auseinandergesetzt. Sehr lebendig und anschaulich wurden die Empfehlungen zum Marketing durch den Verweis auf konkrete Beispiele in den Außendarstellungen der verschiedenen Unternehmungen, und egal ob Catering, Holzkunst, Spezialitätenrestaurant, Modedesign, Webseitengestaltung, Haarstyling, Visionssuche, Body Painting oder Naturschutzkampagne – eins wurde vor allem deutlich: alle UnternehmerInnen haben eine ganz eigene Geschichte, hohe Werte und viel Leidenschaft, die sie besonders machen und die es gilt, herauszustellen.
Wie das noch besser gelingen kann, dafür gab es konkrete, individuelle Empfehlungen von Andrea Weiberg, die unter den Teilnehmenden rege kommentiert und diskutiert wurden. Es wurde viel notiert und die Handouts mit zahlreichen Anmerkungen ergänzt – man darf wohl gespannt sein auf einige neue oder überarbeitete Außendarstellungen….
Von Projektseite wird es weiter konkret bei einer Interkulturellen Fashion Show, die wir am 07.März im E-Werk Freiburg organisieren – wir wollen eine Plattform bieten für ModedesignerInnen, die sich mit ihren kulturellen Wurzeln und Interkulturalität auseinandersetzen. Bewerbungen interessierter ModeschöpferInnen nehmen wir noch bis 24. Januar entgegen unter info@aiforia.eu
Am Montag, 13. Januar 2020, von 18:30 bis 21:00 Uhr
im Grünhof, Belfortstr. 52, 79098 Freiburg
„Wer ist meine Zielgruppe? Wie erreiche ich meine KundInnen? Was ist meine Botschaft? Wie hebe ich mich von meinen MitbewerberInnen ab?“
Erste Antworten auf diese zentralen Fragen werden in einem Kurzvortrag beantwortet. Danach beleuchten wir in Workshop-Atmosphäre gemeinsam Ihre/Eure persönlichen Unternehmensauftritte.
Für diesen Themenabend konnten wir Andrea Weiberg gewinnen. Die Betriebswirtin verfügt über langjährige Marketing-Expertise auf Unternehmens- und Agenturseite.
Zur Vorbereitung bitten wir Sie/ Euch, uns den Link zur Unternehmens-Website (oder Facebook-Seite) zukommen zu lassen, und gerne auch weitere Kommunikationsmittel wie Geschäftspapier, Visitenkarten, Broschüren etc – bitte bis spätestens 27.12.2019 als pdf- oder Bilddateien an info@aiforia.eu.
Im Verlauf des Workshops wollen wir gerne 10 bis 12 Beispiele beleuchten und Feedback geben – natürlich mit Vorrang für Sie/ Euch als TeilnehmerInnen im Projekt „See Me In“.
Gerne kann diese Einladung auch weitergeleitet werden an andere interessierte UnternehmerInnen mit nicht-europäischen Wurzeln.
Diese bitten wir, sich ebenfalls bis 27.12.19 bei uns anzumelden, da wir die Teilnehmerzahl auf 16 Personen begrenzen müssen.
Dank der Förderung durch das Projekt See Me In ist diese Veranstaltung kostenlos.
In der ersten Phase des europäischen Kooperationsprojekts „SEE ME IN“ sind wir mit verschiedenen Freiburger UnternehmerInnen aus den Bereichen Mode, Gastronomie und Handwerk, und kulturellen Wurzeln außerhalb Europas, im Gespräch gewesen, um ihre unternehmerische Situation kennenzulernen. Dabei haben wir individuelle Potentiale und Herausforderungen, aber vor allem auch Gemeinsamkeiten festgestellt, die wir in einem gemeinsamen Workshop vorstellen und weitere Schritte diskutieren wollen. Ein Fachvortrag und Möglichkeiten zum Netzwerken ergänzen das Programm:
19 Uhr Ankommen im Grünhof (Belfortstr.52) beim Apéro (mit und ohne Alkohol)
Begrüßung und Kurzvorstellung des Projekts SEE ME IN, Andrea Philipp / aiforia
Vortrag „Unternehmen für die Zukunft stärken“, Jonathan Niessen / Grünhof GmbH
Vorstellung zum Stand des Projekts, Myriam Winter / aiforia
Diskussion/ Austausch über unternehmerische Potentiale und Herausforderungen: Unterstützung Peer-to-peer? Coaching? Beratung? Austausch von Fähigkeiten? Netzwerken?
Vorstellung eines neu geplanten Business Netzwerks für Migranten, Khathutshelo Muthivhi / One World Network e.V. (Angefragt)
Zusammenfassung und Ausblick (nächste Termine, Veranstaltungen, Coaching), Andrea Philipp und Myriam Winter / aiforia
21 Uhr Ende und Ausklang der Veranstaltung
Alle bisherigen Teilnehmenden sowie weitere Interessierte sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Wir suchen regionale Unternehmerinnen und Unternehmer mit Nicht-EU-Nationalität aus dem Bereich Gastronomie, Mode und Handwerk, die aktuell oder zukünftig MitarbeiterInnen beschäftigen
Wenn Sie zu dieser Zielgruppe gehören, dann können wir Ihnen folgende Angebote machen:
Unterstützung in Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Teilnahme an lokalen und regionalen B2B / Networking-Treffen Teilnahme an lokalen und regionalen Betriebsbesichtigungen Teilnahme an regionalen/ internationalen Messen und Veranstaltungen Coaching und Beratung zur Unternehmensführung in Zusammenarbeit mit verschiedenen Freiburger Institutionen Vermittlung von besonderen Diensten nach Bedarf (z.B. Übersetzung, Raumsuche)
Dank der EU-Förderung sind die Angebote für alle Teilnehmenden kostenlos.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns von Ihnen zu hören, um gemeinsam mit Ihnen ein für Sie passendes Angebot zu erstellen.
EU-Projekt „See Me In“ unterstützt Freiburger UnternehmerInnen aus Gastronomie, Mode und Handwerk, deren Wurzeln außerhalb Europas liegen
UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund haben einen anderen, differenzierten Blick auf das Geschäftsleben in Freiburg, der Region und in Deutschland allgemein. Diese besondere Perspektive mit ihren Vor- und Nachteilen steht im Zentrum des Projekts SEE ME IN, das vor allem Freiburger GastronomInnen, ModegestalterInnen und HandwerkerInnen mit Wurzeln außerhalb Europas im Blick hat. Durch die Stärkung von Chancengleichheit soll der interkulturelle und soziale Zusammenhalt gefördert werden.
Von April 2019 bis März 2022 werden wir ein spezielles Coachingprogramm zu ausgewählten Themen entwickeln, die sich am Bedarf der Zielgruppe orientieren und mit bestehenden Institutionen und deren Angeboten abgestimmt werden. Besonderer Schwerpunkt der Coachings ist die nachhaltige Unternehmensführung. Das Projekt fördert zudem den B2B- Austausch unter Freiburger UnternehmerInnen, ermöglicht die Teilnahme an europäischen Fachmessen und Workshops, unterstützt Marketingaktionen und organisiert lokale Events und Betriebsbesichtigungen.
Das Projekt aus dem europäischen Interreg-Programm für Mitteleuropa wird ko-finanziert mit Mitteln der Europäischen Union. Zu den insgesamt neun Kooperationspartnern aus Italien, Slowenien, Kroatien und Ungarn zählen unter anderem die Uni Mailand, die Stadt Mailand, die Sozialwissenschaftliche Fakultät der Uni Nova Gorica, eine Unternehmensberatung der ACT Gruppe sowie die Handelskammer Budapest.
Den Auftakt des Projektes macht eine Umfrage mit persönlichen Interviews, um die individuellen Bedürfnisse und Interessen herauszuarbeiten. UnternehmerInnen aus der Zielgruppe sind herzlich dazu eingeladen, sich an der Umfrage zu beteiligen und sich dadurch eine individuelle Unterstützung zu sichern. Anmeldungen telefonisch: 0761-45877830 oder per Mail: info@aiforia.eu).
In einem ersten Workshop Ende September 2019 werden die Ergebnisse der Umfrage in Freiburg vorgestellt, gerahmt von Vorträgen zur Unternehmenswelt in Freiburg und Möglichkeiten zum Networking. Weitere Informationen zum Projekt unter https://www.aiforia.eu/de/projekte/.
Vom 28. bis 29. Mai fand in Postojna, Slowenien, die Abschlusskonferenz des Projekts Attractive Danube statt. Projektpartner und Stakeholder aus Forschung, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung trafen sich, um die Synergien und Zielkonflikte von Attraktivität und Nachhaltigkeit im Donauraum sowie die Herausforderungen durch Klimaschutzes zu diskutieren.
Die eingeladene Referentin Prof. Lučka Kajfež Bogotaj von der Universität Ljubljana hob die aktuellen sozioökonomischen Trends und die Grenzen unserer Ökosysteme hervor und betonte dabei, dass langfristig nur eine nachhaltige Region auch eine attraktive Region sein kann.
Jasna Gabrič, Bürgermeisterin der Gemeinde Trbovlje, die in die Liste der 100 besten Bürgermeister der Welt aufgenommen wurde und 2014 mit 33 Jahren als jüngste slowenische Bürgermeisterin gewählt, stellte die spezifischen Herausforderungen ihrer Region in Bezug auf Wirtschaftswachstum und Umweltschutz vor und welche Strategien in ihrer bisherigen Amtszeit zu den besten Lösungen geführt haben.
Während der Abschlussdiskussion betonten die Teilnehmer, dass die während des Projekts entwickelten Geoportale sehr nützlich sind, um die verschiedenen Trends der regionalen Entwicklung erkennen und beobachten zu können. Daher ist es wichtig, dass die Daten bis 2021 erhoben und aktualisiert werden.
Die Konferenz endete mit einem fantastischen Rundgang durch die Höhlen von Škocjan und das umliegende Schutzgebiet.
Digitale Daten sind mittlerweile ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden: wir kommunizieren in sozialen Medien und Netzwerken, informieren uns im Internet oder kaufen online ein. Zunehmend an Bedeutung gewinnen ebenfalls die sogenannten Geodaten – also raumbezogene Daten – aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wie z.B. Navigation im Autoverkehr, kommunales Flächenmanagement oder Planung von Naturschutzkorridoren.
Diskutieren Sie mit uns einige dieser Einsatzmöglichkeiten! Wir möchten Sie herzlich zu unserem Workshop einladen:
„Geodaten und Indikatoren zur Darstellung regionaler Attraktivität“
Am 15. Mai, von 16:00 bis 18:30 Uhr
Salzstraße 1 79098 Freiburg
(FlexRooms am Bertoldsbrunnen, Eingang über Dreherstraße),
Im vergangenen Jahr haben wir uns – mit Ihrer Beteiligung – mit den Fragestellungen auseinandergesetzt, wieviel Attraktivität die Stadt Freiburg bzw. die Region Südschwarzwald verträgt und wie diese Attraktivität mit Hilfe von geodatenbasierten Indikatoren gemessen werden kann. Insbesondere Mobilität, Naturschutz, Wohnraum und Flächennutzung waren die Themen, die Sie in den drei Fachgesprächen in den Fokus gerückt haben.
In das nun fertiggestellte Geoportal Donau (www.geoportal-donau.de) sind die Ergebnisse dieser Fachgespräche eingearbeitet und damit eine Web-GIS-Anwendung zur Messung regionaler Attraktivität in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern entstanden.
Zur Nutzung und Anwendungsmöglichkeiten dieses Geoportals möchten wir nun einen Workshop anbieten, um mit Ihnen gemeinsam diese Ergebnisse zu diskutieren und das Geoportal ganz praktisch kennenzulernen. Ihre Fragestellungen aus beruflichem und persönlichem Alltag sind willkommen!
Agenda
16:00 Uhr Ankunft bei Kaffee
16:15 Uhr Begrüßung und Einführung
Nachhaltigkeit messen mit Hilfe von Indikatoren
INSPIRE Richtlinien und Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE)
Geo-Portale in Freiburg, Baden-Württemberg und Deutschland zur GIS-basierten Visualisierung von Indikatoren: Anwendungsmöglichkeiten und Funktionalitäten
Das Projekt „Attractive Danube“ und das Geoportal Donau
17:00 Uhr World Café zum Testen und Diskussion des Geo-Portals
Nutzung von Indikatoren für Benchmarking, Potenzialanalyse und Entwicklungsplanung
Lokale Situation und eigene Anwendungsbeispiele?
17:45 Uhr Zusammenfassung der Diskussionen aus dem World Café
18:00 Uhr Fazit zum Geoportal und Ausblick
18:15 Uhr Ausklang bei Wein und Brezeln
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und danken Ihnen für eine Rückmeldung zu Ihrer Teilnahme; gern können Sie diese Einladung auch an interessierte KollegInnen weitergeben.
* Projekt „Attractive Danube“
Die Veranstaltung ist eingebunden in das INTERREG- Projekt „Attractive Danube“* – wie der Titel verrät, steht Attraktivität von Regionen, Städten und Gemeinden in 11 „Donau-Anrainer-Ländern“ im Fokus.
Transnationale Zusammenarbeit bietet Lösungen vor Ort: Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg organisierte gemeinsam mit Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat ein Vernetzungstreffen für Projektpartner des INTERREG Programms Mitteleuropa und Donauraum am 26. September in München.
Diese Veranstaltung bot die Möglichkeit, andere Projekte kennenzulernen sowie beteiligte Institutionen aus aktuellen INTERREG Projekten zu treffen und mehr über Modelllösungen der Implementierung und Verbreitung von Projektergebnissen zu lernen. aifroia beteiligte sich an dem Treffen mit einer Vorstellung des Projektes „Attractive Danube“.
Die Ansprechpartnerin des Bundesamt für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) präsentierte begleitend dazu die Ergebnisse einer aktuellen Studie zur Kapitalisierung der Ergebnisse transnationaler INTERREG-Projekte in Kommunen und Regionen. Die Studie ist hier abrufbar.
Während des offenen und interaktiven Forums am Nachmittag diskutierten die Teilnehmer über die wichtigsten Themen der zukünftigen INTERREG Förderaufrufe: Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Mobilität sowie über die größten Herausforderungen bei der Umsetzung aktueller Projekte: Ko-Finanzierung und Anlauffinanzierung, administrativer Aufwand, Partnersuche, Ansprache der Zielgruppe(n) sowie Verbreitung der Ergebnisse.
Die Veranstaltung endete mit einem Ausblick auf die voraussichtlichen inhaltlichen und strukturellen Änderungen des Programms in der nächsten Förderperiode.
Project co-funded by European Union funds (ERDF, IPA).