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Fachgespräch am 31. Januar: „Zielkonflikte attraktiver Städte und Regionen – Mess- und steuerbar?

Zwei Fachgespräche haben wir im Rahmen des INTERREG-Projekt “Attractive Danube” durchgeführt, um verschiedene Blickwinkel auf die Frage nach “räumlicher Attraktivität” einzunehmen und mögliche Zielkonflikte zu identifizieren. “Wieviel Attraktivität verträgt Freiburg; verträgt die Region Südschwarzwald?” haben wir jeweils gefragt, und sehr reflektierte Auseinandersetzungen und fruchtbare Diskussionen erlebt.
Jedoch soll es nicht bei der Diskussion um Zielkonflikte bleiben; vielmehr wollen wir uns mit Ihnen zusammen der nächsten Frage stellen: wie können wir die Entwicklungen im Blick behalten und auch entsprechend steuern?

Um dem einen Rahmen zu geben, organisieren wir ein drittes Fachgespräch am 31.01.18 von 14:30 – 17:30 Uhr,
zu dem wir Interessierte gern im Konferenzraum des Green City Hotel Vauban, Freiburg begrüßen.

Nach einer Zusammenfassung der inhaltlichen Diskussionen aus den Fachgesprächen in Stadt und Region wird der Fokus dieser Veranstaltung entsprechend auf der instrumentellen Ebene liegen. Das Projekt “Attractive Danube” sieht eine online Plattform vor, mit der sich die Indikatoren räumlicher Entwicklung für den gesamten Donauraum auf der Grundlage von Geodaten visualisieren lassen. Welche Einsatzmöglichkeiten ein solches Geo-Portal bietet, wird anhand des im November 2017 veröffentlichten Geo-Portals Baden-Württemberg vorgestellt werden. Dazu haben wirAndy Sohn vom Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung als Referenten gewinnen können.
Anschließend wird es Raum geben für Fragen, Anregungen und Feedback.

   
   

Exkursion “Regional versorgt – Gans regional und Backgenuss”, 09. Dezember

Passend zur Adventszeit waren die Ziele unserer letzten “Regional versorgt” – Exkursion in 2017: ausgehend von Kantine Vauban, Freiburg besuchten wir zunächst Sonners Heinehof in malerischen Tal von St Ulrich. Die ökologische Bewirtschaftung und das angeschlossene Restaurant, dessen Gerichte direkt mit Zutaten vom eigenen Hof zubereitet werden, machen den Heinehof zu einem interessanten Modell eines landwirtschaftlichen Betriebes und zu einem beliebten Ausflugsziel. Der Hof, der seit 1867 von Generationen der Familie Sonner geführt wird, hat viele Veränderungen gesehen: vom Ackerbau in Hanglagen (Pflügung mit Ochse und Umlaufrolle) bis zur heutigen Mischwirtschaft mit Schwerpunkt Tierhaltung – ganz aktuell der neue, moderne Laufstall für die Limousin Rinder, der den Hof auch für die geplante Übergabe an den Sohn attraktiv machen soll. Ein ungeplanter, aber glücklicher Zufall war die “Zugabe” von Rebstöcken zu den in Bollschweil zugekauften Weideflächen – mit dem Besitz des Weinbergs war auch die Eröffnung einer Strauße möglich; Grundlage für das heutige Restaurant, in dem vorwiegend eigene Produkte verarbeitet werden: Limousin Rinder aus Mutterviehhaltung, Freiland-Gänse und -Schweine, Streuobst, Brot, Wein etc).

Das Backhaus der Vielfalt in Freiburg – St. Georgen steht dem in Sachen Engagement in nichts nach: aus einer privaten Initative eines Demeter-Landwirts ist eine “solidarische Backgemeinschaft” entstanden, die ihre knapp 100 Mitglieder wöchentlich mit frischem Holzofenbrot versorgt und auch offen ist für Selberbacken, Brot wie Pizza, und andere Initiativen. Das Backhaus selbst arbeitet inklusiv und beschäftigt u.a. einen Mitarbeiter mit Handicap. Verarbeitet werden verschiedene Getreidesorten (Roggen, Einkorn, Emmer, Weinzen, Dinkel, Hafer) der Solidarischen Landwirtschaft Luzernenhof, und ganz solidarisch wird eben nicht nicht pro kg Getreide, sonder pro ha Anbaufläche bezahlt. Die Brote entstehen alle auf der Basis von Sauerteig, und doch in unglaublicher Vielfalt, je nachdem welche Getreidemischungen, ob “Quellstücke”, “Brühstücke” oder “Kochstücke” eingearbeitet werden. Das Ergebnis duftet und schmeckt jedenfalls fantastisch. Zur Verteilung sind überall in der Stadt “Brotschränke” installiert, von denen die Mitglieder immer am Donnerstag ihren frischen Brotanteil abholen können.

Einen kleinen Anteil dürfen auch wir mitnehmen für unser anschließendes Weihnachtsessen in der Kantine Vauban: im Hauptgang eine der Gänse von Sonners Heinehof, von deren gute Heimat wir uns kurz vorher ja noch überzeugt hatten. Ein sehr wertvoller und kostbarer Abschluss der Exkursionsreihe 2017, der mit vielen Reflexionen und Anregungen für neue Exkursionen begangen wird.

Exkursion “Regional versorgt”: Von Schafen und Elefanten

Zwei wirklich “naheliegende” Ziele der regionalen Versorgung hatten wir uns am 24. November vorgenommen:Schäferei Engist in Bollschweil und Elephant Beans in Freiburg, so dass wir die Exkursion ganz nachhaltig mit ÖPNV und gutem Schuhwerk unternehmen konnten.
14 Uhr war der Start ab Vauban mit dem Bus durchs Hexental nach Bollschweil, wo Edgar Engist am Donnerloch seine Schäferei betreibt. Der engagierte Schäfer nahm uns mit seinen beiden Herden- Hütehunde in Empfang und gab auf dem Weg zu den Schafweiden erste Einblick in die aktuellen Themen bei der Schäferei: die zunehmende Zahl an Wölfen, aber auch die Konditionen für die Bioland- Zertifizierung. In den letzten Jahren hat Schäfer Engist die Herden und beweideten Flächen reduziert, die Mindestgrenze für die Berechnung der Zertifizierungsgebühren sei jedoch bei 20ha.
Engist züchtet verschiedene Rassen (darunter dunkle und weiße Bergschafe) vor allem wegen der Lämmer, die er vorwiegend (und mit Vorliebe) an Züchter verkauft, ansonsten sucht er Kooperationen mit Gaststätten, die eigene Metzgereien haben. Die Tiere liegen ihm am Herzen (und wir verstehen das allerspätestens, als wir die neu geborenen Lämmer im Stall sehen dürfen), und so hat er in der Vergangenheit auch schon mal ein lukratives Angebot abgelehnt, weil er die Lämmer dafür im Schlachthaus hätte schlachten lassen müssen. Aber der kleine Verkaufsstand am Wanderweg entlang des Donnerloch zeugt von der Vielseitigkeit des Schäfers: neben Schafsalami sind dort Wolldünger (Pellets aus der Rohwolle), Apfel-Quittensaft von den Streuobstwiesen, Spirituosen, Bienenhonig, Kartoffeln, und sogar frischer Feldsalat gegen Zahlung ins Kässle zu erwerben. Neben dem Wolldünger sind die Vermarktungsmöglichkeiten für Wolle jedoch schlecht, erfahren wir: gerade mal 50 Cent bekommt Engist für 1 kg Wolle – die eigentlich Wertschöpfung findet statt, wenn die Rohwolle auf dem Weg zum strickfertigen Wollfaden kreuz und quer die Welt umquert…

Zurück in Freiburg erfahren wir anschließend von Jörg Volkmann, dem Gründer der Kafee-Rösterei von Elephant Beans, was das besondere ist am “Elefentankaffee” und wie der zu einer nachhaltigen Versorgung in Freiburg beiträgt. Erfahrungen von verschiedenen Reisen haben ihn und seine Frau dazu bewogen, in den Direkthandel mit Kaffee (aber inzwischen auch Tee, Gewürze, Nüsse und viele weitere Spezialitäten) einzusteigen. Sie sind Mitglied von “Roasters United” und betreuen persönlich einige der ProduzentInnen vor allem im Indien, die sie mindestens einmal im Jahr auch besuchen. Natürlich erfahren wir auch viel über die Zusammensetzung von Kaffee, die Besonderheiten bei der Zubereitung in Abhängigkeit von Röstverfahrung, Temperatur bei der Zubereitung, Wassermenge etct. etc. – die Vielfalt an möglichen Genüssen scheint unendlich, und wir sind begeistert von denen, die wir kosten dürfen. Beeindruckend ist vor allem aber auch die solidarische Haltung mit den ProduzentInnen: Elephant Beans zahlt die Kaffeebauern im Herbst VORAB für die erwartete Ernte im nächsten Jahr. KaffeetrinkerInnen in Freiburg können sich daran beteiligen, in dem sie eine Art “10er-Karte” im Voraus bezahlen und ihren Kaffee dann portionsweise, immer frisch gemahlen, übers Jahr im Röst-Cafe in der Baslerstraße abholen. Denn: Kaffee ist kein Lagerprodukt, das erfahren wir auch – wer konventionellen Kaffee kauft, der bereits vor Monaten geröstet wurde, tut sich ganz offensichtlich keinen Gefallen.

Randvoll mit Informationen, aber auch gut versorgt mit Köstlichkeiten unserer beiden Gastgeber dieser Exkursion kehren wir zurück in die Kantine, wo wir beim Verzehr der Genüsse von Schäferei Engist und Elephant Beans noch ausreichend Zeit haben, den Nachmittag zu reflektieren.

“Wieviel Attraktivität verträgt die Region Südschwarzwald?”

Der Südschwarzwald ist gleichsam berühmt als Touristenattraktion mit langer Tradition – gern in Form von Bollenhüten und Kuckucksuhren vermarktet, aber auch als Heimat vieler innovativer Querdenker, die als “Stromrebellen” oder “Solarpioniere” von sich reden machen. Naturliebende Wanderer treffen auf Mountainbiker im Downhill-Rausch treffen auf Vorderwälder Rinder beim Grasen auf Allmend-Weiden treffen auf Windrad- Anhänger auf Standortsuche…. – so vielfältig der Schwarzwald, so unterschiedlich auch die Bedürfnisse. Mit der Ernennung zum UNESCO-Biosphärenreservat ist unsere Region in diesem Jahr einmal mehr auch in internationales Rampenlicht geraten – lokal sind Erwartungen an gesteigerte Attraktivität für BesucherInnen, Unternehmen und letztendlich auch die BewohnerInnen damit verbunden.  So finden wir von aiforia hier besten Boden um uns  – mit Ihnen – der Frage nach Attraktivität von Natur- und Siedlungsräumen und deren Grenzen bzw. Zielfkonflikten zu stellen.

Fachgespräch Südschwarzwald

Dafür möchten wir Sie herzlich einladen zu einem

Fachgespräch “Wieviel Attraktivität verträgt die Region Südschwarzwald?”
in der Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwarzwald, Brand 24, 79677 Schönau im Schwarzwald
am Montag, 22.01.2018
ab 17.30h (Ankommen ab 17.00h)
bis 20.00h (Ausklang bei Wein und Brezeln)

Mit Impulsvorträgen aus den Fachbereichen kommunale Verwaltung, Biosphärenmanagement, Wirtschaft / Tourismus und Land(wirt)schaft wollen wir “Attraktivität” zunächst von verschiedenen Warten beleuchten, um die Diskussion in einem World Café allen TeilnehmerInnen zu öffnen, Ziele abzugleichen, Zielkonfikte zu eruieren und mit Hilfe geeigneter Indikatoren sichtbar zu machen.

 Projekt “Attractive Danube”

Die Veranstaltung ist eingebunden in das INTERREG- Projekt “Attractive Danube”* – wie der Titel verrät, steht Attraktivität von Regionen, Städten und Gemeinden in 11 “Donau-Anrainer-Ländern” im Fokus.
Wesentlicher Teil des 2-jährigen Vorhabens sind jeweils 6-monatige Forschungs- und Testphasen mit relevanten Interessengruppen. Das Fachgespräch am 22.11.2017 ist Teil der ersten Beteiligungsphase in Baden-Württemberg, deren Ziel ist, die vorgeschlagenen Definitionen und Indikatoren des Attractive Danube zu lokalisieren und ergänzen. In einem ersten Workshop im September haben wir die “Attraktivität der Stadt” in Freiburg untersucht; und nach dem Fachgespräch am 22.11.2017 werden die Ergebnisse in einer abschließenden Veranstaltung zusammengeführt werden. Auch zu dieser Diskussion “Zielkonflikte einer attraktiven Stadt und Region“ am Mittwoch, 31.01.18, von 14-16.30h sind Sie herzlich eingeladen, diesmal ins Green City Hotel Vauban in Freiburg. In einer zweiten Workshop-Phase im Herbst 2018 werden die vereinbarten Indikatoren und beobachteten Entwicklungen vorgestellt, und in einer online-Plattform öffentlich einsehbar und verfügbar gemacht.

Wir möchten Sie herzlich einladen, sich mit uns am 22. Januar der Frage nach einer “attraktiven Region Südschwarzwald” zu stellen und Ihre Erfahrungen in die Diskussion einzubringen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung unter info@aiforia.eu.

* Das Projekt ist ko-finanziert aus Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA).

1st Short Term Training Event

From October 1 to 5 we have met in Udine, Italy, for our first short term training event within our project „IDENTITIES – Much More Than Cards“. Each project partner has invited teachers or mentors who work with migrants to share with us their valuable experiences and teaching methods.
This international exchange was combined by two visits of organisations that provide support and tuition to refugees, migrants and asylum seekers: The CARITAS Center at Cividale who is responsible for the local implementation of the Italian SPRAR program and the Balducci Center in Udine.
The SPRAR (Protection System for Asylum Seekers and Refugees) program is managed by the Italian Ministry of the Interior and funded by the National Fund for Asylum Policies and Services with the object to enable individual involvement in life in Italy in terms of language learning, employment and and housing integration. The duration of participating in the SPRAR program is limited to one year. In the Caritas Center Cividale a migrant teacher explained to us the SPRAR program and the projects they offer in Cividale (e.g. Italian lessons, exchange with local residents). Migrants joined our meeting and therefore we could learn a bit about their lifes and needs and expectations when leaving the SPRAR program. Finally, we met at the SPRAR apartment to enjoy the delicious Pizza that the residents of the apartment have prepared for us.
At the Balducci Center we met a little different situation. Migrants and asylum seekers live together in this well situated and welcoming place, either in single/family apartments or single rooms with communal kitchens. Because of a different funding situation (public and private fundings) as in the SPRAR program, people can stay there as long as they individually need to integrate into Italian life and can get each help that they need. A huge number of volunteers is supporting these processes and the daily life of the residents.

   

 

“Wieviel Attraktivität verträgt Freiburg”?

Freiburg ist gleichsam berühmt als “lebenswerteste Stadt Deutschlands” und berüchtigt für wuchernde Immobilienpreise, auch “Green City” mit zunehmender Versiegelung von Grünflächen, und Besuchermagnet mit überlaufenen Straßen. So finden wir von aiforia hier besten Boden um uns  – mit Ihnen – der Frage nach Attraktivität von Siedlungsräumen und deren Grenzen bzw. Zielfkonflikten zu stellen.

Fachgespräch Freiburg

Dafür möchten wir Sie herzlich einladen zu einem

Fachgespräch “Wieviel Attraktivität verträgt Freiburg?”
in der Landeszentrale für politische Bildung, Bertoldstr. 55
am Donnerstag, 28.09.2017
ab 16.30h (Ankommen ab 16.00h)
bis 19.00h (Ausklang bei kulinarischen Attraktivitäten)

Mit Impulsvorträgen aus den Fachbereichen Wirtschaft / Tourismus, Wohnen, Landschaft und Freiräume wollen wir “Attraktivität” zunächst von verschiedenen Warten beleuchten, um die Diskussion in einem World Café allen TeilnehmerInnen zu öffnen, Ziele abzugleichen, Zielkonfikte zu eruieren und mit Hilfe geeigneter Indikatoren sichtbar zu machen.

Projekt “Attractive Danube”

Die Veranstaltung ist eingebunden in das INTERREG- Projekt “Attractive Danube“* – wie der Titel verrät, steht Attraktivität von Regionen, Städten und Gemeinden in 11 “Donau-Anrainer-Ländern” im Fokus.
Wesentlicher Teil des 2-jährigen Vorhabens sind jeweils 6-monatige Forschungs- und Testphasen mit relevanten Interessengruppen. Das Fachgespräch am 28.09.2017 bildet den Auftakt zur ersten Beteiligungsphase in Baden-Württemberg; Ziel ist, die vorgeschlagenen Definitionen und Indiaktoren des Attractive Danube zu lokalisieren und ergänzen. In einem weiteren Fachgespräch im Oktober untersuchen wir auch die “Attraktivität der Region” bevor die Ergebnisse im November dann zusammengeführt und mit vegleichbaren Prozessen abgeglichen werden. In einer zweiten Workshop-Phase im Herbst 2018 werden die vereinbarten Indikatoren und beobachteten Entwicklungen vorgestellt, und in einer online-Plattform öffentlich einsehbar und verfügbar gemacht.

Wir möchten Sie herzlich einladen, sich mit uns am 28.09.2017 der Frage nach einem “attraktiven Freiburg” zu stellen und Ihre Erfahrungen in den Prozess einzubringen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten jedoch um Anmeldung unter info@aiforia.eu

* Das Projekt ist ko-finanziert aus Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA). Mehr Hintergrund zum Projekt finden Sie unter http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/attractive-danube .

“Identities” Freiburg meeting to define training programme

                                                                                                                                                                                                                                             

 

From 11 to 12 July 2017, aiforia had the pleasure to welcome our partners in the Erasmus+ project “IDENTITIES: MUCH MORE THAN CARDS” for the 2nd Transnational Project Meeting. As 13 participants from Germany, Italy, Latvia, Luxemburg, Portugal and Turkey we discussed the necessary features and methodologies for supporting migrants in our country for better integration, with a focus on entrepreneurship.

The results of a common survey by all partners showed even more the heterogeneity of target groups in our countries, with a very broad variety in age, skills and needs. This brought us to an intensive discussion to clarify the structure of the training program in the following 6 modules: 

M1: Language course with focus on business language

M2: Intercultural communication, local culture and costums

M3: European Union

M4: Employment and work life

M5: Entrepreneurship

M6: Civic participation

Each module is planned to include 15 lessons covering about 60 single topics which will be developed further by the partners during the summer period.  Lessons are intended to be held physically as well being provided electronically in the e-learning version from January 2018, yet the methodological design as well as the didactical materials will first be revised with teachers within the international trainers’ meeting from 1 to 5 October in Tolmezzo, Italy.

Interreg Attractive Danube Project Meeting

From 20 to 23 June, the 2nd Steering Commitee Meeting of the INTERREG Attractive Danube Project was held in Belgrade, Serbia. Partners from 13 countries along the Danube region and from 19 different institutions of national, regional and local level came together to discuss the project progress and to define the next milestones. The emphasis of this 2nd meeting was placed on the stakeholder workshops which will be conducted in each partner country during 2017. The project partners appreciated theses workshops as a very valuable exchange platforms for representatives from each level where the indicators to measure the territorial attractiveness were discussed in a highly constructive atmosphere.

The 3rd Steering Committee Meeting will take place from 27 to 29 November in Freiburg.

Our first stakeholder workshop is scheduled for 28 September.   

                                                           (Photos by Urbasofia, Romania)