PROJEKTE

Hier ein Überblick der Projekte, die wir derzeit durchführen oder bereits umgesetzt haben:

Slow Fashion Challenge

Programm: BNE Fonds der Stadt Freiburg

Dauer: Mai – Dezember 2024

Partner: Sinnklusiv (Lisa Buschle), Kleiderei Freiburg

Das Projekt “Slow Fashion Challenge” von aiforia, Kleiderei und Sinnklusiv will junge Menschen in Freiburg über Alternativen zu Fast Fashion informieren und vor allem zum persönlichen Handeln animieren/ motivieren. Denn gerade diese Zielgruppe identifiziert sich besonders stark über Mode und Aussehen, ist andererseits oft jedoch nicht ausreichend über die Folgen ihres Modekonsums informiert.

Bei der “Slow Fashion Challenge” werden mehrere Gruppen bzw. Klassen antreten, um sich in unterschiedlichen Herausforderungen aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und kreative Lösungen zu entwickeln.

Folgende Aufgaben vorgesehen:
Challenge 1: “Die Macht der Worte” – Texten von Gedichten, Slam Poetry oder Kurzgeschichten mit vorgegebenen Worten (aiforia – ecoculture e.V.)
Challenge 2: “Ein zweites Leben für deine Jeans” – kreatives Upcycling (.B. Kunsftlicken) von abgelegten Kleidungsstücken oder Stoffresten (Sinnklusiv)
Challenge 3: “Klappe auf und nachgefragt” – Filmen von Kurzvideos mit persönlichen
Statements junger Menschen (Kleiderei)

Das Klima feiert mit

Erstellung eines Leitfadens für nachhaltige Events, in den Bereichen Catering, Mobilität, Energie und Sanitär. In Kooperation mit Solare Zukunft e.V.

Gefördert über den BNE Fonds der Stadt Freiburg.

Green Cities of YOUth                                                           

„Increasing the role of young people in the development of sustainable cities“

Programm: ERASMUS +

Dauer: April 2022 – März 2024

Partner: Asociación Pokhara (Spanien, Koordinator), aiforia – ecoculture e.V., GROUP OF THE EUROPEAN YOUTH FOR CHANGE – GEYC (Rumänien)

Es wird ein methodischer Leitfaden entwickelt, welcher Kommunen mit weniger als 15.000 Einwohner*innen Hilfestellung bieten kann, niederschwellige aber wirkungsvolle Projekte umzusetzen, um ihren ökologischen Fußabdrucke zu verringern. In allen drei Partnerländern werden wir partizipative Workshops mit Jugendlichen durchführen, um diese Generation, die insbesondere betroffen ist von den zukünftigen Auswirkungen des Klimawandels, zu sensibilisieren und in die Projektentwicklung mit einzubeziehen. Ausgewählte Projekte werden in der spanischen Partnergemeinde Miguelturra implementiert.

Hier gehts zur Projektwebseite: www.greencitiesofyouth.eu

Der Grüne Faden in der Mode                                        

Programm: BNE
Dauer: Juni 2021 – Juli 2021
Partner: aiforia GmbH, Lernort Kunzenhof e.V. und Doris Brose Schnittkonzept

Nichts berührt uns alle so sehr wie unsere Kleidung – verschiedenste Textilfasern, die unsere Haut jeden Tag rund um die Uhr schützend umgarnen, wärmen oder beschatten und uns dabei wohl und schön fühlen lässt. Manchmal jedoch juckt, kneift oder zwickt unsere Kleidung aber auch, und zwar nicht nur unsere Haut, sondern auch unser Gewissen. Erschreckende Meldungen über über Anbau- und Produktionsbedingungen, von einstürzenden Nähfabriken und vergifteten Flüssen tragen dazu bei. Was steckt dahinter und was können wir tun, um uns wohl in unserer (zweiten) Haut zu fühlen?

MIt dieser 4-teiligen Workshop-Reihe wollen wir den Weg von den Rohstoffen zur Kleidung verfolgen – ganz praktisch und aktiv – und dabei die Entwicklungen der Textilindustrie und Modeszene beleuchten.

Fast Art – Slow Fashion

Programm: Erasmus+
Dauer: April 2021 – September 2022
Partner: Lead partner EKO – Association for Creative Education (HUN), partner institutions MASZK (HUN), IDEC (GRE), and aiforia GmbH (GER)

Das Projekt Fast Art – Slow Fashion stellt Fast Fashion in den Kontext der nachhaltigen Entwicklung (Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft) und zielt darauf ab, das Bewusstsein von Jugendlichen über den Beitrag der Mode zum Klimawandel und zur sozialen Gerechtigkeit zu schaffen und zu stärken.

Durch die Bereitstellung interaktiver und kreativer Elemente werden die Jugendlichen auf spielerische und positive Weise für das Thema sensibilisiert. Kreativität und Kunst werden genutzt, um sich einer gesellschaftlichen Herausforderung zu stellen. Im Rahmen des aktuellen Projekts erstellen wir unter Einbeziehung der Jugendlichen und der Teilnehmer der Projektpartner kreative digitale Inhalte wie Videoserien (die verschiedene Entscheidungssituationen zeigen), animierte Videos, Podcasts oder Infografiken im Zusammenhang mit Fast Fashion.

Darüber hinaus organisieren die Projektpartner einen Online-Kreativwettbewerb für Jugendliche zum Thema Fast Fashion. In jedem teilnehmenden Land werden eigene Runden organisiert und die besten teilnehmenden Jugendgruppen qualifizieren sich für das internationale Finale. Die Lösung der Aufgaben des Wettbewerbs erfordert die Kreativität der teilnehmenden Gruppen.

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

NABI – NATURE-BASED INNOVATIONS FOR URBAN FOREST AND RAINWATER MANAGEMENT

Programm: Erasmus+
Dauer: September 2020 – August 2023
Partner: Reflex Enviromental Association (Hungary), Cospe -Cooperazione per lo Sviluppo dei Pesi Emergenti Onlus (Italy), Klimabundis Osterreich Gemeinnutzige Forderungs- und Beratungs GmbH (Austria), Focus Eco Center (Romania), Istarska Razvojna Agencija (Croatia), Aiforia Gmbh (Germany)

Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, europäische Kommunen dabei zu unterstützen, sich auf den Klimawandel vorzubereiten, indem sie urbane Biodiversität und Grünflächen nachhaltig erhalten und entwickeln.

Im Projekt „NABI – Nature-Based Innovations for Urban Forest and Rainwater Management“ werden Experten in 6 Ländern – innovative, bereits umgesetzte – naturbasierte Lösungen sammeln, die im Hinblick auf Klimaanpassungen für andere europäische Kommunen ein gutes Beispiel sein können. In einem zweiten Schritt werden die gesammelten Fallstudien über Online-Materialien zur Verfügung gestellt.

Während der Projektlaufzeit werden die Partner ebenfalls gestzliche Vorgaben für kommunales Grünflächenmanagement zusammentragen, die in Form eines Online-Lernhandbuchs auch als Vorlage für  Entscheidungsträger dienen sollen.

Das Ziel von NABI ist es, einfach zu handhabende Materialien für kommunale Mitarbeiter, Interessenvertreter und Experten bereitzustellen und bei der Verbreitung und Umsetzung der Best Practices auf nationaler Ebene zu helfen.

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

SEE ME IN – Social Entrepreneurship as enabling Environment for Migrants‘ Employment and Integration

Programm: Interreg Mitteleuropa
Dauer: April 2019 – März 2022
Partner: Fondazione Politecnico di Milano (Italien), Gruppo Cooperativo CGM (Italien), Comune di Milano (Italien), Fakulteta za Uporabne Družbene Študije v Novi Gorici (Slowenien), ACT Grupa (Kroatien), Združenje Socialna ekonomija Slovenije (Slowenien), Nyugat-Pannon Terület-és Gazdaságfejl esztési Szolgáltató Közhasznú Nonprofit Kft. (Ungarn), Mestna Občina Nova Gorica (Slowenien), Budapesti Kereskedelmi és Iparkamara (Ungarn), Aiforia GmbH (Deutschland)

Unternehmertum ist ein starker Motor für Wirtschaftswachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen: Es schafft neue Unternehmen und Arbeitsplätze, öffnet neue Märkte und fördert neue Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Das Projekt SEE ME IN zielt darauf ab, ein Umfeld zu schaffen, welches für alle Formen von migrantischem Unternehmertum attraktiv ist, mit dem Ziel, die Region Mitteleuropa in seiner Gesamtheit stärker und kohärenter zu gestalten. Innerhalb dieser Region stellen MigrantInnenen, vor allem im städtischen Kontext, eine wichtige Gruppe von UnternehmerInnen dar, dennoch können sie auf spezifische rechtliche, kulturelle und sprachliche Hindernisse stoßen. Diesen Hindernissen möchten wir mit einem besonderen Förderangebot begegnen, um interkulturellen UnternehmerInnen eine bestmögliche Unterstützung bieten zu können.

Mehr Infos unter: interreg-central.eu/Content.Node/SEE-ME-IN-.html

Facebook: facebook.com/interregseemein/

Attractive Danube – Verbesserte Kompetenzen zur Steigerung der territorialen Attraktivität des Donauraums

Programm: Interreg Donau- Programm
Dauer: Jan 2017 – Juni 2019
Partner: Geodetic Institute of Slovenia (Slowenien), URBASOFIA, Town and regional planning company (Rumänien),  Bulgaria Economic Forum (Bulgarien), Institute for Spatial Planning of the Koprivnica-Križevci County (Kroatien), CENIA, Czech Environmental Information Agency (Tschechische  Republik), Lechner Non-profit Ltd. (Ungarn), First Hungarian Responsible Innovation Association (Ungarn), aiforia GmbH (Deutschland), Technical University of Kosice (Slowakei), Federal Ministry of Physical Planning (Bosnien und Herzegowina),  Institute for Strategic Studies and Prognoses (Montenegro), Institute of Architecture and Urban & Spatial Planning of Serbia (Serbien) und 7 assoziierte Partner.

Die territoriale Attraktivität (TA) spiegelt sich in den spezifischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Potenzialen eines Territoriums wider, die es im Vergleich zu anderen Gebieten wettbewerbsfähig machen. Durch gute Regierungsführung und entsprechende Politik können diese Potenziale maximiert werden, um die Attraktivität der Regionen für Bewohner, Besucher und Investoren zu erhöhen.

Das wichtigste Projektziel ist die Stärkung der vertikalen und transnationalen Governance und der institutionellen Kapazitäten von PlanerInnen und PolitikerInnen, die an der territorialen Entwicklung des Donauraums beteiligt sind – für ein abgestimmtes Verwaltungs-System des Gebiets.

Dies wird erreicht durch:

  • die Entwicklung  und Etablierung von 11 nationalen und einer gemeinsamen transnationalen Plattform für territoriale Attraktivität;
  •  die Umsetzung eines intensiven Programms  in 11 Ländern für die Stärkung von Behörden auf verschiedenen Ebenen und der Zivilgesellschaft im Zusammenhang mit der Entwicklungsplanung.
  •  einen politischen Integrationsprozess, einschließlich transnationaler Workshops, politischer Empfehlungen und Vereinbarungen, für die Kapitalisierung der Ergebnisse und die Sicherung der langfristigen Auswirkungen und Hebelwirkungen in der Gesellschaft.

www.interreg-danube.eu/approved-projects/attractive-danube
Facebook-Seite: facebook.com/InterregCENIA/

Das Projekt ist ko-finanziert mit Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA).

Regionale Kartoffel statt Couch Potato

Programm: „Kleeblatt für Nachhaltigkeit“ aus dem BNE-Fonds der Stadt Freiburg
Dauer: März 2018 – Oktober 2018
Partner:Der Lindenbrunnenhof, Pro Specie Rara, Kantine Vauban

Das Projekt „Regionale Kartoffel statt Couch Potato“ gibt jungen Erwachsenen Einblick in nachhaltige regionale Versorgung in Freiburg und Impuls zu privater oder beruflicher Beschäftigung in Anbau, Lagerung, Weiterverarbeitung und Vermarktung. Am Beispiel der Kartoffel werden Themen wie Ernährung und Ernährungssouveränität in der Stadt praktisch erarbeitet, verschiedene Berufsfelder vorgestellt, Anbaumethoden in den Kontext nachhaltiger Entwicklung und Klimaschutz gestellt und Handlungsmöglichkeiten getestet.

IDENTITIES – Much More than Cards (IMMCs)

Programm: ERASMUS+
Dauer: Okt 2016 – Sept 2018
Partner: Dobele Training Centre (Lettland), Agrupamento de Escolas D. Sancho I (Portugal), aiforia GmbH (Deutschland), Club Senior Nordstad (Luxemburg), Magnesia Egitim ve Kültür Dernegi (Türkei), Cramars Societa cooperativa sociale (Italien).

Seit der Nachkriegszeit haben zahlreiche Europäische Länder MigrantInnen in die Gesellschaft aufgenommen. Obwohl bisherige Integrationsversuche wertvolle Erfahrungen geboten haben, so gibt es doch nicht die eine „MigrantInnen- Kultur“, sondern eine Kombination aus Kulturen, Sprachen, Traditionen und Religionen.

Das übergeordnete Ziel des IMMCs Projekts ist die Entwicklung von angepassten Schulungsmethoden für Erwachsene, um Lernmotivation zu fördern, und Gefühle von Resignation und Ausgeschlossenheit zu kontern. Der methodische Ansatz orientiert sich an Lernende und Lehrende. Das Projekt fokussiert MigrantInnen in Europa und deren gesellschaftliche Integration bzw. die Bildung einer neuen lokalen Kultur durch Weiterbildungsangebote mit einem Schwerpunkt auf Unternehmertum.

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

Auf den Spuren regionaler Erzeugnisse

Programm: „Kleeblatt für Nachhaltigkeit“ aus dem BNE-Fonds der Stadt Freiburg
Dauer: Feb 2015 – Dez 2017
PartnerDie Agronautenaiforia und Kantine Vauban

Das Projekt beinhaltet 4 Exkursionen im Jahr 2015, die zu Schauplätzen unserer Ernährung in und um Freiburg führen und greifbare Erfahrungen der ökologischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Dimension einer verantwortungsvollen Ernährung vermitteln. Die Idee ist, für verschiedene Produkte (Gemüse, Obst, Honig, Wein, Käse, Fleisch, Tofu, etc.) den Weg von der „Theke“ (oder Marktstand oder Biokiste oder…) an die Wurzeln zu verfolgen, mit den ErzeugerInnen zu sprechen, bei der Ernte, Jäten etc. mitzuhelfen und anschließend die Produkte gemeinsam zu verkochen und den Tag zu reflektieren.

aiforia koordiniert jährlich das Programm der 4 Tagesausflüge zusammen mit den Agronauten und begleitet die Exkursionen.

Aquapath

ProgrammERASMUS+
Dauer: Sept 2014 – Aug 2016
PartnerEurocrea Merchant Srl (Italien), AREANATejo – Agência Regional de Energia e Ambiente do Norte Alentejano e Tejo (Portugal), Stichting Water Footprint Network (Niederlande), Knowledge Innovation Market S.L. (Spanien), aiforia – Agency for Sustainability (Deutschland), Stadt Monza (Italien), ENERGIEN 2050 (Frankreich)

Denkt man als EuropäerIn an Wasserknappheit hat man oft den Eindruck, wenig damit zu tun zu haben- einem Problem, das in Industrienationen nicht wirklich als solches wahrgenommen wird. In der Tat gibt es ein geringes Bewusstsein über die globale Wasserknappheit und die individuellen Möglichkeiten zur alltäglichen Verbesserung des persönlichen Wasser-Fußabdrucks – einem Indikator des persönlichen Wasserverbrauchs.

Ziel des Aquapath Projekts ist die Pflege und Erweiterung des Bewusstseins über Wasserverbrauch durch die Entwicklung unterschiedlicher Trainingsmethoden und Werkzeuge, die auf die spezifischen Eigenheiten zweier Zielgruppen (Kinder und Erwachsene) ausgelegt werden sollen.

Neben der Durchführung und Anpassung des Projektes an deutsche Zielgruppen ist Aiforia zuständig für die Entwicklung gemeinsamer Trainingsmethoden, die genug Raum für die Anpassung an den jeweiligen regionalen Kontext der Projektpartner geben.

Facebook: AquaPath
Webseite: aquapath-project.eu

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

Wasserforscher

ProgrammHSBC Water Programme
Dauer: Jan 2015 – Sommer 2016
PartnerAgado (Deutschland), Global Action Plan Polska (Polen), InEuropa (Italien), WESSA (Südafrika), WeAct (Schweiz), Global Action Plan (Irland), Mikado Consulting (Türkei), Greenrock.org (Bermuda), of-FEEE (Frankreich), Programa GAP (Spanien) und Global Action Plan UK (Großbritannien)

Wasserforscher ist ein lustiges, inspirierendes und pädagogisches Programm, mit dem Tausende von Schülerinnen und Schülern im Alter von 8 bis 14 Jahren auf der ganzen Welt Wasserprobleme an ihren Schulen und in ihren Gemeinschaften und weltweit selbst in die Hand nehmen können. Die besten Teams von Wasserforschern erhalten die Chance, ihr Land 2015 bei den International Food and Water Youth Awards in Mailand zu repräsentieren.

Das Wasserforscherprogramm wurde von der britischen Nichtregierungsorganisation Global Action Plan konzipiert und wird vom HSBC Water Programme in 11 Ländern unterstützt. Es ist für alle Schulen kostenlos und alle Schulteams erhalten ein UNEP Zertifikat.

aiforia ist Kooperationspartner von Agado und unterstützt sie in der Verbreitung des Programms und in der Betreuung der teilnehmenden Schulen in ganz Deutschland.

www.waterexplorer.org

EnergizAIR² – Erneuerbare Energien – Wetterbericht

FörderprogrammIntelligent Energy Europe
Dauer: Feb 2013 – Mai 2015
PartnerAPERe Association pour la Promotion des Energies Renouvelables (Belgien), EALP Agenzia Energetica della Provincia di Livorno (Italien), SE-F Slovenski E-forum (Slowenien), Hespul Energies renouvables et efficacité énergétique (Frankreich), APREN Portuguese Renewable Energy Association (Portugal), SEWA Severn Wye Energy Agency (Großbritannien), Reflex Reflex Environmental Association (Ungarn), Ecoserveis (Spanien), GDE Gavle Dala Energy Agency (Schweden), Dialog Solutions (Belgien)

EnergizAIR verknüpft zwei, oftmals noch getrennt voneinander betrachtete Themen: den Energieverbrauch im eigenen Haushalt und die Energieerzeugung durch erneuerbare Energien. Ein „Energiewetterbericht“ stellt dar, welche Energiebedarfe gedeckt werden können durch solare Strahlung und Windenergie – Formen der erneuerbarer Energien, die direkt mit dem Wetter verbunden sind. Die Deckung des durchschnittlichen Strom- und Warmwasserbedarfes durch Solarthermie und Photovoltaik, wird veranschaulicht durch die Haushaltsgeräte, die damit betrieben werden bzw. die “konventionellen” Energieträger, die dadurch eingespart werden können. Die durch die Windanlagen gewonnene Energie wird übertragen auf die Zahl der Haushalte, die durch den erzeugten Strom versorgt werden können, und mit einer entsprechend großen Stadt verglichen. Hauptziel des Projektes ist die Etablierung des Energiewetterberichts in den gängigen Medien, um ein möglichst breites Publikum über die durchschnittlichen Energiebedarfe eines Haushaltes und dessen Deckung (vor allem durch Photovoltaik, Solarthermie und Windkraftanlagen) zu informieren. Wetternachrichten mit Informationen über erneuerbare Energien zu verknüpfen kann hier einen entscheidenden Unterschied machen und das Umdenken fördern.

energizair.eu/

Deutsche Webseite: www.energie-wetter.de
Facebookseite: facebook.com/energiewetter

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

SUNYA – Towards Zero – Waste in South Asia

FörderprogrammEuropeAid
Dauer: Okt 2011 – Sept 2014
PartnerMunicipal Association of Nepal, Hetauda Municipality and Tansen Municipality (Nepal), ICLEI South Asia Secretariat, Shimla Municipal Corporation, Coimbatore Municipal Corporation (Indien), Dhaka City Corporation (Bangladesch), City of Phuentsholing (Bhutan), City of Matale (Sri Lanka), ARGE Abfallvermeidung GmbH (Österreich), Association of Flemish Cities and Municipalities (Belgien)

Das Wort sunya bedeutet null in Sanskrit und anderen indischen Sprachen. Der Titel SUNYA will symbolisieren, dass das Projekt vor allem Abfallreduzierung und Abfallvermeidung des Projektes anstrebt.Die beteiligten Städte haben sehr unterschiedliche Größenverhältnisse und sind wirtschaftlich, kulturell und geografisch sehr verschieden. Trotz dieser Ungleichheiten soll, unabhängig von der Größe bzw. der Rahmenbedingungen der Städte, das Ziel des Projekts – die Abfallvermeidung – verfolgt werden. Deshalb strebt das Konsortium die Entwicklung einer Herangehensweise an, die unter sehr unterschiedlichen Bedingungen angewandt und weiter angepasst werden kann. Das Projekt hat u.A. das spezielle Ziel, zu demonstrieren, wie durch ein besseres Management natürlicher Ressourcen, und durch eine nachhaltigere Raumplanung und Naturschutz nicht nur die Umwelt geschützt werden kann, sondern alle Aspekte der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können. Letztendlich berührt dieses Projekt jedes einzelne der acht Millennium-Entwicklungsziele direkt oder indirekt.

Aiforia konzipierte dieses Projekt zusammen mit MuAN und ICLEI und unterstütze das Management des Projekts, sowie die Koordination der Workshops.

sunyaproject.org

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

Seeds for Future

FörderprogrammGrundtvig Lernpartnerschaft in der Erwachsenenbildung
Dauer: Aug 2012 – Jun 2014
PartnerCooperativa Cramarscocoate, aiforia – Agentur für Nachhaltigkeit, APSHSTDCDailcyf, Dobele Adult Education and Business Support Center, Second Chance School

Das Projekt „garden-future“ ist inspiriert durch die Ideen von Permakultur, urbanem Gärtnern & Guerrilla Gardening. Diese Bewegungen basieren auf einem naturnahen Ansatz zu Ökologie, Landschaftspflege, Gärtnern & Architektur, und tragen so zu einer nachhaltigeren Lebensweise bei. Durch das Gärtnern wollen wir dazu anregen, unsere Nutzung von öffentlichem Raum zu überdenken, und Bürgerbeteiligung sowie lokale Revitalisierung zu förden. Unsere TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, nach Dobele, Corfu, Tolmezzo, Freiburg, Lissabon und Betws-y-Coed zu reisen, gemeinsam private und öffentliche Gärten zu entdecken, Gärtnerwissen zu teilen und zu vermehren und an thematischen Workshops teilzunehmen (wie man Gemeinschaftsprojekte entwickelt und bekannt macht, Gärtnern nach Permakulturprinzipien, Bewässerungssysteme und Nutzung nachhaltiger Materialien im Garten, wie man einen vertikalen Garten anlegt, wie man eine lokale / regionale Gärtnerbörse organisiert).

aiforia als Projektpartner hat dazu beigetragen, eine lokale Urban Gardening- Gruppe aufzubauen und verschiedene Gartenprojekte zu initiieren, durch Kontakte mit der Stadtverwaltung, Organisation von Workshops und Exkursionen sowie der europäischen Projektreisen, die 20 Personen einen interkulturellen Austausch ermöglicht haben.

garden-future.eu/de

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

Aware & Fair

FörderprogrammEuropeAid
Dauer: Mar 2011 – Feb 2013
PartnerStadt Hannover, Stadt Blantyre (Malawi), Stadt Poznan (Polen), Stadt Litomerice (Tschechische Republik), Transfair e.V. (Germany), Polnischer Fair Trade Verband (Polen)

aiforia hat dieses Projekt zusammen mit der Stadt Hannover konzipiert, und arbeitet als Unter-Auftragnehmer unterstützend in Projektmanagement, Koordination, Moderation von Projekttreffen und Verbreitung der Ergebnisse.

awarefair.org

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

GENUSS – Gemeinsam für Natur und Umweltschutz im Stadtteil

FörderprogrammVerbändeförderung des Umweltbundesamts
Dauer: Mai 2012 – Okt 2013
Partner: Migranten für Agenda 21 e.V., Agenda-Büro der Stadt Hannover, FAIRburg e.V., Büro für Integration und Migration der Stadt Freiburg, Kommunikation für Mensch & Umweltaiforia – Agentur für Nachhaltigkeit, Projektberatung Andreas Joppich

Ziel des Projekts ist es, mittels Bürgerbeteiligung aktuelle Entwicklungen in den Stadtteilen um eine ökologische Komponente zu erweitern und damit sowohl einen Beitrag zum Umweltschutz als auch für Lebensqualität im Stadtteil zu leisten. Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen werden in einer „aktivierenden Befragung“ ermutigt, ihre Interessen und individuelle Anknüpfungspunkten für nachhaltiges Alltagshandeln zu nennen. Aus den persönlichen Gesprächen entstehen wichtige Hinweise darauf, was für die Interviewten ein „gutes Leben” und einen lebenswerten Stadtteil ausmacht – Ideen, die in Dialog-Workshops mit anderen BewohnerInnen ihres Stadtteils diskutiert und gemeinsam umgesetzt werden können.

aiforia konzipierte gemeinsam mit Projektberatung Andreas Joppich und Migranten für Agenda21 e.V. die Projektidee und unterstützte die Erstellung der Konzeptstudie zur Aktivierung von MigrantInnen für nachhaltige Lebensstile (Mai 2011- Sept 2011 mit Förderung durch das UBA), begleitete und moderierte die Projektumsetzung in Freiburg.

genuss-freiburg.de

RENREN

FörderprogrammINTERREG IVC
Dauer: Mär 2010 – Sept 2012
Partner: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Schleswig-Holstein, Welsh Assembly Government (United Kingdom), County Council of Jämtland (Schweden), The Association of Municipalities in the Westfjords (Island), Pays de la Loire Region (Frankreich), Ustí Region (Tschechische Republic), Cyprus Institute of Energy (Zypern), Department of Innovation, Enterprise and Employment of the Government of Navarre (Spanien), Regional Energy Agency of Castilla y León (Spanien), Agency for Social and Economic Development of Timís County (Rumänien), Lodz Region (Polen), Region of Central Macedonia (Griechenland), Andalusia Energy Agency (Spanien), Bay Zoltán Foundation for Applied Research, Institute for Logistics and Production Systems (Ungarn)

aiforia und Network: GREEN Alexandra Waldmann s.p. (Ljubljana, Slovenia) wurden in einer Kooperation als „Freiburg Working Group“ vom Projektkoordinator beauftragt, eine Evaluierung der regionalen Strategien zur Förderung Erneuerbarer Energien zu erarbeiten.

renren-project.eu

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

A.R.E.E. Mobili

FörderprogrammEuropean Social Fund
Dauer: Mai 2011 – Apr 2012
PartnerAgenzia per lo Sviluppo Empolese Valdelsa (Italien), Tuscany Region (Italien), ITKAM (Deutsch-Italienische Handelskammer)
Das Projekt hat das Ziel, 48 jungen Menschen aus Italien die Chance zu geben,  in der Green City Freiburg und Region eine kurze Berufserfahrung im Bereich erneuerbare Energien und nachhaltiges Bauen zu machen.

aiforia vermittelt zwischen lokalen Firmen und den italienischen PraktikantInnen, und betreut diese als Tutor vor Ort.

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

 

Programm: BNE Fonds der Stadt Freiburg

Dauer: Mai – Dezember 2024

Partner: Sinnklusiv (Lisa Buschle), Kleiderei Freiburg

Das Projekt “Slow Fashion Challenge” von aiforia, Kleiderei und Sinnklusiv will junge Menschen in Freiburg über Alternativen zu Fast Fashion informieren und vor allem zum persönlichen Handeln animieren/ motivieren. Denn gerade diese Zielgruppe identifiziert sich besonders stark über Mode und Aussehen, ist andererseits oft jedoch nicht ausreichend über die Folgen ihres Modekonsums informiert.

Bei der “Slow Fashion Challenge” werden mehrere Gruppen bzw. Klassen antreten, um sich in unterschiedlichen Herausforderungen aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und kreative Lösungen zu entwickeln.

Folgende Aufgaben vorgesehen:
Challenge 1: “Die Macht der Worte” – Texten von Gedichten, Slam Poetry oder Kurzgeschichten mit vorgegebenen Worten (aiforia – ecoculture e.V.)
Challenge 2: “Ein zweites Leben für deine Jeans” – kreatives Upcycling (.B. Kunsftlicken) von abgelegten Kleidungsstücken oder Stoffresten (Sinnklusiv)
Challenge 3: “Klappe auf und nachgefragt” – Filmen von Kurzvideos mit persönlichen
Statements junger Menschen (Kleiderei)

Das Klima feiert mit

Erstellung eines Leitfadens für nachhaltige Events, in den Bereichen Catering, Mobilität, Energie und Sanitär. In Kooperation mit Solare Zukunft e.V.

Gefördert über den BNE Fonds der Stadt Freiburg.

Green Cities of YOUth                                                           

„Increasing the role of young people in the development of sustainable cities“

Programm: ERASMUS +

Dauer: April 2022 – März 2024

Partner: Asociación Pokhara (Spanien, Koordinator), aiforia – ecoculture e.V., GROUP OF THE EUROPEAN YOUTH FOR CHANGE – GEYC (Rumänien)

Es wird ein methodischer Leitfaden entwickelt, welcher Kommunen mit weniger als 15.000 Einwohner*innen Hilfestellung bieten kann, niederschwellige aber wirkungsvolle Projekte umzusetzen, um ihren ökologischen Fußabdrucke zu verringern. In allen drei Partnerländern werden wir partizipative Workshops mit Jugendlichen durchführen, um diese Generation, die insbesondere betroffen ist von den zukünftigen Auswirkungen des Klimawandels, zu sensibilisieren und in die Projektentwicklung mit einzubeziehen. Ausgewählte Projekte werden in der spanischen Partnergemeinde Miguelturra implementiert.

Hier gehts zur Projektwebseite: www.greencitiesofyouth.eu

Der Grüne Faden in der Mode                                        

Programm: BNE
Dauer: Juni 2021 – Juli 2021
Partner: aiforia GmbH, Lernort Kunzenhof e.V. und Doris Brose Schnittkonzept

Nichts berührt uns alle so sehr wie unsere Kleidung – verschiedenste Textilfasern, die unsere Haut jeden Tag rund um die Uhr schützend umgarnen, wärmen oder beschatten und uns dabei wohl und schön fühlen lässt. Manchmal jedoch juckt, kneift oder zwickt unsere Kleidung aber auch, und zwar nicht nur unsere Haut, sondern auch unser Gewissen. Erschreckende Meldungen über über Anbau- und Produktionsbedingungen, von einstürzenden Nähfabriken und vergifteten Flüssen tragen dazu bei. Was steckt dahinter und was können wir tun, um uns wohl in unserer (zweiten) Haut zu fühlen?

MIt dieser 4-teiligen Workshop-Reihe wollen wir den Weg von den Rohstoffen zur Kleidung verfolgen – ganz praktisch und aktiv – und dabei die Entwicklungen der Textilindustrie und Modeszene beleuchten.

Fast Art – Slow Fashion

Programm: Erasmus+
Dauer: April 2021 – September 2022
Partner: Lead partner EKO – Association for Creative Education (HUN), partner institutions MASZK (HUN), IDEC (GRE), and aiforia GmbH (GER)

Das Projekt Fast Art – Slow Fashion stellt Fast Fashion in den Kontext der nachhaltigen Entwicklung (Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft) und zielt darauf ab, das Bewusstsein von Jugendlichen über den Beitrag der Mode zum Klimawandel und zur sozialen Gerechtigkeit zu schaffen und zu stärken.

Durch die Bereitstellung interaktiver und kreativer Elemente werden die Jugendlichen auf spielerische und positive Weise für das Thema sensibilisiert. Kreativität und Kunst werden genutzt, um sich einer gesellschaftlichen Herausforderung zu stellen. Im Rahmen des aktuellen Projekts erstellen wir unter Einbeziehung der Jugendlichen und der Teilnehmer der Projektpartner kreative digitale Inhalte wie Videoserien (die verschiedene Entscheidungssituationen zeigen), animierte Videos, Podcasts oder Infografiken im Zusammenhang mit Fast Fashion.

Darüber hinaus organisieren die Projektpartner einen Online-Kreativwettbewerb für Jugendliche zum Thema Fast Fashion. In jedem teilnehmenden Land werden eigene Runden organisiert und die besten teilnehmenden Jugendgruppen qualifizieren sich für das internationale Finale. Die Lösung der Aufgaben des Wettbewerbs erfordert die Kreativität der teilnehmenden Gruppen.

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

NABI – NATURE-BASED INNOVATIONS FOR URBAN FOREST AND RAINWATER MANAGEMENT

Programm: Erasmus+
Dauer: September 2020 – August 2023
Partner: Reflex Enviromental Association (Hungary), Cospe -Cooperazione per lo Sviluppo dei Pesi Emergenti Onlus (Italy), Klimabundis Osterreich Gemeinnutzige Forderungs- und Beratungs GmbH (Austria), Focus Eco Center (Romania), Istarska Razvojna Agencija (Croatia), Aiforia Gmbh (Germany)

Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, europäische Kommunen dabei zu unterstützen, sich auf den Klimawandel vorzubereiten, indem sie urbane Biodiversität und Grünflächen nachhaltig erhalten und entwickeln.

Im Projekt „NABI – Nature-Based Innovations for Urban Forest and Rainwater Management“ werden Experten in 6 Ländern – innovative, bereits umgesetzte – naturbasierte Lösungen sammeln, die im Hinblick auf Klimaanpassungen für andere europäische Kommunen ein gutes Beispiel sein können. In einem zweiten Schritt werden die gesammelten Fallstudien über Online-Materialien zur Verfügung gestellt.

Während der Projektlaufzeit werden die Partner ebenfalls gestzliche Vorgaben für kommunales Grünflächenmanagement zusammentragen, die in Form eines Online-Lernhandbuchs auch als Vorlage für  Entscheidungsträger dienen sollen.

Das Ziel von NABI ist es, einfach zu handhabende Materialien für kommunale Mitarbeiter, Interessenvertreter und Experten bereitzustellen und bei der Verbreitung und Umsetzung der Best Practices auf nationaler Ebene zu helfen.

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

SEE ME IN – Social Entrepreneurship as enabling Environment for Migrants‘ Employment and Integration

Programm: Interreg Mitteleuropa
Dauer: April 2019 – März 2022
Partner: Fondazione Politecnico di Milano (Italien), Gruppo Cooperativo CGM (Italien), Comune di Milano (Italien), Fakulteta za Uporabne Družbene Študije v Novi Gorici (Slowenien), ACT Grupa (Kroatien), Združenje Socialna ekonomija Slovenije (Slowenien), Nyugat-Pannon Terület-és Gazdaságfejl esztési Szolgáltató Közhasznú Nonprofit Kft. (Ungarn), Mestna Občina Nova Gorica (Slowenien), Budapesti Kereskedelmi és Iparkamara (Ungarn), Aiforia GmbH (Deutschland)

Unternehmertum ist ein starker Motor für Wirtschaftswachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen: Es schafft neue Unternehmen und Arbeitsplätze, öffnet neue Märkte und fördert neue Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Das Projekt SEE ME IN zielt darauf ab, ein Umfeld zu schaffen, welches für alle Formen von migrantischem Unternehmertum attraktiv ist, mit dem Ziel, die Region Mitteleuropa in seiner Gesamtheit stärker und kohärenter zu gestalten. Innerhalb dieser Region stellen MigrantInnenen, vor allem im städtischen Kontext, eine wichtige Gruppe von UnternehmerInnen dar, dennoch können sie auf spezifische rechtliche, kulturelle und sprachliche Hindernisse stoßen. Diesen Hindernissen möchten wir mit einem besonderen Förderangebot begegnen, um interkulturellen UnternehmerInnen eine bestmögliche Unterstützung bieten zu können.

Mehr Infos unter: interreg-central.eu/Content.Node/SEE-ME-IN-.html

Facebook: facebook.com/interregseemein/

Attractive Danube – Verbesserte Kompetenzen zur Steigerung der territorialen Attraktivität des Donauraums

Programm: Interreg Donau- Programm
Dauer: Jan 2017 – Juni 2019
Partner: Geodetic Institute of Slovenia (Slowenien), URBASOFIA, Town and regional planning company (Rumänien),  Bulgaria Economic Forum (Bulgarien), Institute for Spatial Planning of the Koprivnica-Križevci County (Kroatien), CENIA, Czech Environmental Information Agency (Tschechische  Republik), Lechner Non-profit Ltd. (Ungarn), First Hungarian Responsible Innovation Association (Ungarn), aiforia GmbH (Deutschland), Technical University of Kosice (Slowakei), Federal Ministry of Physical Planning (Bosnien und Herzegowina),  Institute for Strategic Studies and Prognoses (Montenegro), Institute of Architecture and Urban & Spatial Planning of Serbia (Serbien) und 7 assoziierte Partner.

Die territoriale Attraktivität (TA) spiegelt sich in den spezifischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Potenzialen eines Territoriums wider, die es im Vergleich zu anderen Gebieten wettbewerbsfähig machen. Durch gute Regierungsführung und entsprechende Politik können diese Potenziale maximiert werden, um die Attraktivität der Regionen für Bewohner, Besucher und Investoren zu erhöhen.

Das wichtigste Projektziel ist die Stärkung der vertikalen und transnationalen Governance und der institutionellen Kapazitäten von PlanerInnen und PolitikerInnen, die an der territorialen Entwicklung des Donauraums beteiligt sind – für ein abgestimmtes Verwaltungs-System des Gebiets.

Dies wird erreicht durch:

  • die Entwicklung  und Etablierung von 11 nationalen und einer gemeinsamen transnationalen Plattform für territoriale Attraktivität;
  •  die Umsetzung eines intensiven Programms  in 11 Ländern für die Stärkung von Behörden auf verschiedenen Ebenen und der Zivilgesellschaft im Zusammenhang mit der Entwicklungsplanung.
  •  einen politischen Integrationsprozess, einschließlich transnationaler Workshops, politischer Empfehlungen und Vereinbarungen, für die Kapitalisierung der Ergebnisse und die Sicherung der langfristigen Auswirkungen und Hebelwirkungen in der Gesellschaft.

www.interreg-danube.eu/approved-projects/attractive-danube
Facebook-Seite: facebook.com/InterregCENIA/

Das Projekt ist ko-finanziert mit Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA).

Regionale Kartoffel statt Couch Potato

Programm: „Kleeblatt für Nachhaltigkeit“ aus dem BNE-Fonds der Stadt Freiburg
Dauer: März 2018 – Oktober 2018
Partner:Der Lindenbrunnenhof, Pro Specie Rara, Kantine Vauban

Das Projekt „Regionale Kartoffel statt Couch Potato“ gibt jungen Erwachsenen Einblick in nachhaltige regionale Versorgung in Freiburg und Impuls zu privater oder beruflicher Beschäftigung in Anbau, Lagerung, Weiterverarbeitung und Vermarktung. Am Beispiel der Kartoffel werden Themen wie Ernährung und Ernährungssouveränität in der Stadt praktisch erarbeitet, verschiedene Berufsfelder vorgestellt, Anbaumethoden in den Kontext nachhaltiger Entwicklung und Klimaschutz gestellt und Handlungsmöglichkeiten getestet.

IDENTITIES – Much More than Cards (IMMCs)

Programm: ERASMUS+
Dauer: Okt 2016 – Sept 2018
Partner: Dobele Training Centre (Lettland), Agrupamento de Escolas D. Sancho I (Portugal), aiforia GmbH (Deutschland), Club Senior Nordstad (Luxemburg), Magnesia Egitim ve Kültür Dernegi (Türkei), Cramars Societa cooperativa sociale (Italien).

Seit der Nachkriegszeit haben zahlreiche Europäische Länder MigrantInnen in die Gesellschaft aufgenommen. Obwohl bisherige Integrationsversuche wertvolle Erfahrungen geboten haben, so gibt es doch nicht die eine „MigrantInnen- Kultur“, sondern eine Kombination aus Kulturen, Sprachen, Traditionen und Religionen.

Das übergeordnete Ziel des IMMCs Projekts ist die Entwicklung von angepassten Schulungsmethoden für Erwachsene, um Lernmotivation zu fördern, und Gefühle von Resignation und Ausgeschlossenheit zu kontern. Der methodische Ansatz orientiert sich an Lernende und Lehrende. Das Projekt fokussiert MigrantInnen in Europa und deren gesellschaftliche Integration bzw. die Bildung einer neuen lokalen Kultur durch Weiterbildungsangebote mit einem Schwerpunkt auf Unternehmertum.

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

Auf den Spuren regionaler Erzeugnisse

Programm: „Kleeblatt für Nachhaltigkeit“ aus dem BNE-Fonds der Stadt Freiburg
Dauer: Feb 2015 – Dez 2017
PartnerDie Agronautenaiforia und Kantine Vauban

Das Projekt beinhaltet 4 Exkursionen im Jahr 2015, die zu Schauplätzen unserer Ernährung in und um Freiburg führen und greifbare Erfahrungen der ökologischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Dimension einer verantwortungsvollen Ernährung vermitteln. Die Idee ist, für verschiedene Produkte (Gemüse, Obst, Honig, Wein, Käse, Fleisch, Tofu, etc.) den Weg von der „Theke“ (oder Marktstand oder Biokiste oder…) an die Wurzeln zu verfolgen, mit den ErzeugerInnen zu sprechen, bei der Ernte, Jäten etc. mitzuhelfen und anschließend die Produkte gemeinsam zu verkochen und den Tag zu reflektieren.

aiforia koordiniert jährlich das Programm der 4 Tagesausflüge zusammen mit den Agronauten und begleitet die Exkursionen.

Aquapath

ProgrammERASMUS+
Dauer: Sept 2014 – Aug 2016
PartnerEurocrea Merchant Srl (Italien), AREANATejo – Agência Regional de Energia e Ambiente do Norte Alentejano e Tejo (Portugal), Stichting Water Footprint Network (Niederlande), Knowledge Innovation Market S.L. (Spanien), aiforia – Agency for Sustainability (Deutschland), Stadt Monza (Italien), ENERGIEN 2050 (Frankreich)

Denkt man als EuropäerIn an Wasserknappheit hat man oft den Eindruck, wenig damit zu tun zu haben- einem Problem, das in Industrienationen nicht wirklich als solches wahrgenommen wird. In der Tat gibt es ein geringes Bewusstsein über die globale Wasserknappheit und die individuellen Möglichkeiten zur alltäglichen Verbesserung des persönlichen Wasser-Fußabdrucks – einem Indikator des persönlichen Wasserverbrauchs.

Ziel des Aquapath Projekts ist die Pflege und Erweiterung des Bewusstseins über Wasserverbrauch durch die Entwicklung unterschiedlicher Trainingsmethoden und Werkzeuge, die auf die spezifischen Eigenheiten zweier Zielgruppen (Kinder und Erwachsene) ausgelegt werden sollen.

Neben der Durchführung und Anpassung des Projektes an deutsche Zielgruppen ist Aiforia zuständig für die Entwicklung gemeinsamer Trainingsmethoden, die genug Raum für die Anpassung an den jeweiligen regionalen Kontext der Projektpartner geben.

Facebook: AquaPath
Webseite: aquapath-project.eu

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

Wasserforscher

ProgrammHSBC Water Programme
Dauer: Jan 2015 – Sommer 2016
PartnerAgado (Deutschland), Global Action Plan Polska (Polen), InEuropa (Italien), WESSA (Südafrika), WeAct (Schweiz), Global Action Plan (Irland), Mikado Consulting (Türkei), Greenrock.org (Bermuda), of-FEEE (Frankreich), Programa GAP (Spanien) und Global Action Plan UK (Großbritannien)

Wasserforscher ist ein lustiges, inspirierendes und pädagogisches Programm, mit dem Tausende von Schülerinnen und Schülern im Alter von 8 bis 14 Jahren auf der ganzen Welt Wasserprobleme an ihren Schulen und in ihren Gemeinschaften und weltweit selbst in die Hand nehmen können. Die besten Teams von Wasserforschern erhalten die Chance, ihr Land 2015 bei den International Food and Water Youth Awards in Mailand zu repräsentieren.

Das Wasserforscherprogramm wurde von der britischen Nichtregierungsorganisation Global Action Plan konzipiert und wird vom HSBC Water Programme in 11 Ländern unterstützt. Es ist für alle Schulen kostenlos und alle Schulteams erhalten ein UNEP Zertifikat.

aiforia ist Kooperationspartner von Agado und unterstützt sie in der Verbreitung des Programms und in der Betreuung der teilnehmenden Schulen in ganz Deutschland.

www.waterexplorer.org

EnergizAIR² – Erneuerbare Energien – Wetterbericht

FörderprogrammIntelligent Energy Europe
Dauer: Feb 2013 – Mai 2015
PartnerAPERe Association pour la Promotion des Energies Renouvelables (Belgien), EALP Agenzia Energetica della Provincia di Livorno (Italien), SE-F Slovenski E-forum (Slowenien), Hespul Energies renouvables et efficacité énergétique (Frankreich), APREN Portuguese Renewable Energy Association (Portugal), SEWA Severn Wye Energy Agency (Großbritannien), Reflex Reflex Environmental Association (Ungarn), Ecoserveis (Spanien), GDE Gavle Dala Energy Agency (Schweden), Dialog Solutions (Belgien)

EnergizAIR verknüpft zwei, oftmals noch getrennt voneinander betrachtete Themen: den Energieverbrauch im eigenen Haushalt und die Energieerzeugung durch erneuerbare Energien. Ein „Energiewetterbericht“ stellt dar, welche Energiebedarfe gedeckt werden können durch solare Strahlung und Windenergie – Formen der erneuerbarer Energien, die direkt mit dem Wetter verbunden sind. Die Deckung des durchschnittlichen Strom- und Warmwasserbedarfes durch Solarthermie und Photovoltaik, wird veranschaulicht durch die Haushaltsgeräte, die damit betrieben werden bzw. die “konventionellen” Energieträger, die dadurch eingespart werden können. Die durch die Windanlagen gewonnene Energie wird übertragen auf die Zahl der Haushalte, die durch den erzeugten Strom versorgt werden können, und mit einer entsprechend großen Stadt verglichen. Hauptziel des Projektes ist die Etablierung des Energiewetterberichts in den gängigen Medien, um ein möglichst breites Publikum über die durchschnittlichen Energiebedarfe eines Haushaltes und dessen Deckung (vor allem durch Photovoltaik, Solarthermie und Windkraftanlagen) zu informieren. Wetternachrichten mit Informationen über erneuerbare Energien zu verknüpfen kann hier einen entscheidenden Unterschied machen und das Umdenken fördern.

energizair.eu/

Deutsche Webseite: www.energie-wetter.de
Facebookseite: facebook.com/energiewetter

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

SUNYA – Towards Zero – Waste in South Asia

FörderprogrammEuropeAid
Dauer: Okt 2011 – Sept 2014
PartnerMunicipal Association of Nepal, Hetauda Municipality and Tansen Municipality (Nepal), ICLEI South Asia Secretariat, Shimla Municipal Corporation, Coimbatore Municipal Corporation (Indien), Dhaka City Corporation (Bangladesch), City of Phuentsholing (Bhutan), City of Matale (Sri Lanka), ARGE Abfallvermeidung GmbH (Österreich), Association of Flemish Cities and Municipalities (Belgien)

Das Wort sunya bedeutet null in Sanskrit und anderen indischen Sprachen. Der Titel SUNYA will symbolisieren, dass das Projekt vor allem Abfallreduzierung und Abfallvermeidung des Projektes anstrebt.Die beteiligten Städte haben sehr unterschiedliche Größenverhältnisse und sind wirtschaftlich, kulturell und geografisch sehr verschieden. Trotz dieser Ungleichheiten soll, unabhängig von der Größe bzw. der Rahmenbedingungen der Städte, das Ziel des Projekts – die Abfallvermeidung – verfolgt werden. Deshalb strebt das Konsortium die Entwicklung einer Herangehensweise an, die unter sehr unterschiedlichen Bedingungen angewandt und weiter angepasst werden kann. Das Projekt hat u.A. das spezielle Ziel, zu demonstrieren, wie durch ein besseres Management natürlicher Ressourcen, und durch eine nachhaltigere Raumplanung und Naturschutz nicht nur die Umwelt geschützt werden kann, sondern alle Aspekte der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können. Letztendlich berührt dieses Projekt jedes einzelne der acht Millennium-Entwicklungsziele direkt oder indirekt.

Aiforia konzipierte dieses Projekt zusammen mit MuAN und ICLEI und unterstütze das Management des Projekts, sowie die Koordination der Workshops.

sunyaproject.org

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

Seeds for Future

FörderprogrammGrundtvig Lernpartnerschaft in der Erwachsenenbildung
Dauer: Aug 2012 – Jun 2014
PartnerCooperativa Cramarscocoate, aiforia – Agentur für Nachhaltigkeit, APSHSTDCDailcyf, Dobele Adult Education and Business Support Center, Second Chance School

Das Projekt „garden-future“ ist inspiriert durch die Ideen von Permakultur, urbanem Gärtnern & Guerrilla Gardening. Diese Bewegungen basieren auf einem naturnahen Ansatz zu Ökologie, Landschaftspflege, Gärtnern & Architektur, und tragen so zu einer nachhaltigeren Lebensweise bei. Durch das Gärtnern wollen wir dazu anregen, unsere Nutzung von öffentlichem Raum zu überdenken, und Bürgerbeteiligung sowie lokale Revitalisierung zu förden. Unsere TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, nach Dobele, Corfu, Tolmezzo, Freiburg, Lissabon und Betws-y-Coed zu reisen, gemeinsam private und öffentliche Gärten zu entdecken, Gärtnerwissen zu teilen und zu vermehren und an thematischen Workshops teilzunehmen (wie man Gemeinschaftsprojekte entwickelt und bekannt macht, Gärtnern nach Permakulturprinzipien, Bewässerungssysteme und Nutzung nachhaltiger Materialien im Garten, wie man einen vertikalen Garten anlegt, wie man eine lokale / regionale Gärtnerbörse organisiert).

aiforia als Projektpartner hat dazu beigetragen, eine lokale Urban Gardening- Gruppe aufzubauen und verschiedene Gartenprojekte zu initiieren, durch Kontakte mit der Stadtverwaltung, Organisation von Workshops und Exkursionen sowie der europäischen Projektreisen, die 20 Personen einen interkulturellen Austausch ermöglicht haben.

garden-future.eu/de

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

Aware & Fair

FörderprogrammEuropeAid
Dauer: Mar 2011 – Feb 2013
PartnerStadt Hannover, Stadt Blantyre (Malawi), Stadt Poznan (Polen), Stadt Litomerice (Tschechische Republik), Transfair e.V. (Germany), Polnischer Fair Trade Verband (Polen)

aiforia hat dieses Projekt zusammen mit der Stadt Hannover konzipiert, und arbeitet als Unter-Auftragnehmer unterstützend in Projektmanagement, Koordination, Moderation von Projekttreffen und Verbreitung der Ergebnisse.

awarefair.org

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

GENUSS – Gemeinsam für Natur und Umweltschutz im Stadtteil

FörderprogrammVerbändeförderung des Umweltbundesamts
Dauer: Mai 2012 – Okt 2013
Partner: Migranten für Agenda 21 e.V., Agenda-Büro der Stadt Hannover, FAIRburg e.V., Büro für Integration und Migration der Stadt Freiburg, Kommunikation für Mensch & Umweltaiforia – Agentur für Nachhaltigkeit, Projektberatung Andreas Joppich

Ziel des Projekts ist es, mittels Bürgerbeteiligung aktuelle Entwicklungen in den Stadtteilen um eine ökologische Komponente zu erweitern und damit sowohl einen Beitrag zum Umweltschutz als auch für Lebensqualität im Stadtteil zu leisten. Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen werden in einer „aktivierenden Befragung“ ermutigt, ihre Interessen und individuelle Anknüpfungspunkten für nachhaltiges Alltagshandeln zu nennen. Aus den persönlichen Gesprächen entstehen wichtige Hinweise darauf, was für die Interviewten ein „gutes Leben” und einen lebenswerten Stadtteil ausmacht – Ideen, die in Dialog-Workshops mit anderen BewohnerInnen ihres Stadtteils diskutiert und gemeinsam umgesetzt werden können.

aiforia konzipierte gemeinsam mit Projektberatung Andreas Joppich und Migranten für Agenda21 e.V. die Projektidee und unterstützte die Erstellung der Konzeptstudie zur Aktivierung von MigrantInnen für nachhaltige Lebensstile (Mai 2011- Sept 2011 mit Förderung durch das UBA), begleitete und moderierte die Projektumsetzung in Freiburg.

genuss-freiburg.de

RENREN

FörderprogrammINTERREG IVC
Dauer: Mär 2010 – Sept 2012
Partner: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Schleswig-Holstein, Welsh Assembly Government (United Kingdom), County Council of Jämtland (Schweden), The Association of Municipalities in the Westfjords (Island), Pays de la Loire Region (Frankreich), Ustí Region (Tschechische Republic), Cyprus Institute of Energy (Zypern), Department of Innovation, Enterprise and Employment of the Government of Navarre (Spanien), Regional Energy Agency of Castilla y León (Spanien), Agency for Social and Economic Development of Timís County (Rumänien), Lodz Region (Polen), Region of Central Macedonia (Griechenland), Andalusia Energy Agency (Spanien), Bay Zoltán Foundation for Applied Research, Institute for Logistics and Production Systems (Ungarn)

aiforia und Network: GREEN Alexandra Waldmann s.p. (Ljubljana, Slovenia) wurden in einer Kooperation als „Freiburg Working Group“ vom Projektkoordinator beauftragt, eine Evaluierung der regionalen Strategien zur Förderung Erneuerbarer Energien zu erarbeiten.

renren-project.eu

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.

A.R.E.E. Mobili

FörderprogrammEuropean Social Fund
Dauer: Mai 2011 – Apr 2012
PartnerAgenzia per lo Sviluppo Empolese Valdelsa (Italien), Tuscany Region (Italien), ITKAM (Deutsch-Italienische Handelskammer)
Das Projekt hat das Ziel, 48 jungen Menschen aus Italien die Chance zu geben,  in der Green City Freiburg und Region eine kurze Berufserfahrung im Bereich erneuerbare Energien und nachhaltiges Bauen zu machen.

aiforia vermittelt zwischen lokalen Firmen und den italienischen PraktikantInnen, und betreut diese als Tutor vor Ort.

Das Projekt ist kofinanziert durch die Europäische Union.